Die Corona-Pandemie verändert vieles, gerade im medizinischen Bereich. Um Patienten und Mitarbeiter zu schützen, gelten in medizinischen Einrichtungen besondere Regeln. Dazu zählt auch, dass die Notwendigkeit von Operationen neu bewertet wird und viele Eingriffe verschoben werden. Aber welche Operationen betrifft das und warum?
„Bei der Entscheidung, ob in Zeiten von Corona operiert wird, geht es um die Unterscheidung von planbaren Operationen, bei denen eine Verschiebung die vorhandene Prognose nicht verschlechtert – man spricht hier von elektiven Operationen – und notwendigen Operationen, zum Beispiel bei akuten Fällen wie Tumor- oder Blinddarmoperationen, bei denen dies nicht möglich ist“, erklärt Prof. Dr. Heisel, Chefarzt Gelenkchirurgie und Orthopädie am Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer.
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