Kopf- & Nackenbereich

Konservative Behandlung:

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Operative Behandlung:

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Themengebiet Kopf- und Nackenbereich

Nackenschmerzen sind ein häufiges Problem. Die HWS (=Halswirbelsäule) ist die Verbindung zwischen Kopf und Rumpf, sie hat einen großen Bewegungsumfang.  Daher sind Beschwerden meist kombiniert mit einer eingeschränkten Beweglichkeit der Halswirbelsäule und verspannter Muskulatur.  Häufig treten auch Kopfschmerzen oder ausstrahlende Beschwerden in die Schultern, Arme und Hände auf, auch Missempfindungen wie kribbeln oder Taubheitsgefühle werden häufig geklagt.

Ursache kann funktionelle Störungen, Blockierungen und muskuläre Instabilität durch Schwäche der Schulter-Nacken-Muskulatur sein. Doch auch Störungen des Gleichgewichtssinnes, der Kiefergelenke oder der Augenmuskelsteuerung können verantwortlich sein.

Durch Röntgenaufnahmen der Halswirbelsäule können degenerative Veränderungen und Fehlhaltungen diagnostiziert werden. In der Computertomographie oder Kernspintomographie lassen sich Bandscheibenveränderungen (Bandscheibenvorwölbung, Bandscheibenvorfall) feststellen und beurteilen.

Meist kann die Therapie konservativ erfolgen mittels physikalischer Massnahmen, Wärmetherapie, schmerzlindernde, etntzündungshemmende und muskelentspannende Medikation, Manualtherapie/Chirotherapie, muskelkräftigende und dehnende Massnahmen, Akupunktur

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